Jack Roush
Fahrerprofil
- Vollständiger englischer Name: Jack Roush
- Staatsangehörigkeit: Vereinigte Staaten
-
FIA-Fahrerklassifikation:
Bronze
- Alter: 83
- Geburtsdatum: 1942-04-19
- Kürzlich Team: N/A
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Übersicht Rennfahrer Jack Roush
Jack Roush, geboren als Jackson Earnest Roush am 19. April 1942, ist eine amerikanische Motorsport-Ikone und Unternehmer, dessen Karriere sich über fünf Jahrzehnte erstreckt. Bekannt als "The Cat in the Hat" für seinen charakteristischen Panamahut, hat Roush Erfolge als Drag Racer, Straßenrennfahrer und NASCAR-Teambesitzer erzielt. Er schloss sein Mathematikstudium am Berea College und seinen Master in wissenschaftlicher Mathematik an der Eastern Michigan University ab. Nach einem kurzen Aufenthalt bei Ford Motor Company ging Roush 1970 eine Partnerschaft mit Wayne Gapp ein und gewann mehrere Meisterschaften in der NHRA, IHRA und AHRA Pro Stock Drag Racing.
In den 1980er Jahren wechselte Roush zum Sportwagenrennsport und ging Partnerschaften mit Zakspeed ein und gründete später Roush-Protofab. Seine Teams dominierten die SCCA Trans-Am und IMSA Camel GT Serie und sicherten sich 24 nationale Meisterschaften und 119 Rennsiege. Eine bemerkenswerte Leistung waren die 10 aufeinanderfolgenden Klassensiege beim Rolex 24 At Daytona zwischen 1985 und 1995. 1988 wagte sich Roush in die NASCAR und gründete Roush Racing, heute bekannt als Roush Fenway Keselowski Racing (RFK Racing).
RFK Racing hat sich zu einem der erfolgreichsten Teams der NASCAR entwickelt und zwei NASCAR Cup Series Meisterschaften (2003 mit Matt Kenseth, 2004 mit Kurt Busch), fünf Xfinity Series Titel und einen Truck Series Titel gewonnen. Roushs Beiträge gehen über den Teambesitz hinaus; er hat eine wichtige Rolle bei der Fahrerentwicklung gespielt und die Karrieren mehrerer Stars gefördert. Seine Innovationen, wie z.B. Dachklappen zur Verhinderung von Überschlägen, haben auch die Sicherheit im Stock Car Racing erhöht. Roushs Leistungen haben ihm zahlreiche Auszeichnungen eingebracht, darunter die Aufnahme in die International Motorsports Hall of Fame, die Michigan Sports Hall of Fame, die NASCAR Hall of Fame, die EAA Warbirds of America Hall of Fame und die SEMA Hall of Fame. Er wurde kürzlich 2025 in die Trans-Am Series Hall of Fame aufgenommen.